Im ersten Teil der Kolumne hat uns der Musiker, Fotograf und Filmemacher Gabriel Hyden von seiner Liebe für das natürliche Licht am Set berichtet, einen Einblick in sein bisheriges Schaffen gegeben und erzählt, dass er gute Songs am liebsten Straßenbahn fahrend und ohne Musikvideo konsumiert. Diesmal erfahren wir etwas über seinen Hang zum Zuschauen, zur klassischen Filmarbeit und warum der konventionelle Performance-Clip heute nicht mehr zwingend notwendig ist. Außerdem erzählt er uns von seinen anstehenden Plänen, die aufgrund der aktuellen Lage hoffentlich trotzdem stattfinden werden, und gibt jungen Künstler_innen hilfreiche Tipps mit auf den Weg.