„Das ist mir zuviel Sport“
3 Feet Smaller haben Anfang des Jahres nach fünfjähriger Pause ihr viertes Studioalbum „December 32nd“ veröffentlicht und schafften es erstmals in die Top 10 der heimischen Charts. Am Sonntag rockten die Bowlingpunks das Donauinselfest. Backbeat-Redakteur Alexander Schöpf hat Schlagzeuger Frank Schachinger alias Roberto Franko zum Interview getroffen.
Warum habt ihr euch für „December 32nd“ soviel Zeit gelassen?
In den ersten vier fünf Jahren ist sehr viel passiert. Unser drittes Album „3rd Strike“ war viel erfolgreicher als erwartet, und wir haben sehr sehr viele Konzerte gespielt. Die ersten ein bis eineinhalb Jahre nach Erscheinen des Albums sind wir einfach nicht dazugekommen neue Songs zu schreiben. Dann haben wir eine Live-DVD raus gebracht, und eigentlich würde man gar nicht glauben wie viel Arbeit dahinter steckt. Danach haben wir angefangen Songs zu schreiben, sind aber in eine kleine bandinterne Krise gerutscht. Ich glaube es war einfach jeder ausgebrannt. Einen Besetzungswechsel gab’s auch. Da haben wir auch relativ wenig live gespielt und haben versucht uns ein wenig neu zu orientieren. Wir haben dann sehr viele Songs geschrieben, aber auch sehr viel verworfen. Diese Phase hat ein gutes Jahr gedauert. Danach haben wir begonnen das neue Album aufzunehmen und ein neues Label zu suchen. Die Labelsuche hat sich aber extrem lange hingezogen. Wir waren mit dem Album eigentlich schon ein Jahr, bevor es schließlich erschienen ist, fix und fertig.
Eure Pause habt ihr auch für einen Labelwechsel genutzt. Ihr seid jetzt bei Sony. Habt ihr euch bewusst nach einem Majorlabel gesucht?
Wir wollten uns weiterentwickeln und bei Pate Records war das nicht mehr möglich. Der logische Schritt war dann ein Major. Neben Sony haben auch andere Majorlabel Interesse bekundet, aber Sony hat uns einfach das beste Angebot gemacht.
Hat sich der Wechsel bezahlt gemacht?
Es hat schon viel gebracht. Leider hat es Sony intern nicht geschafft, uns an ihre Kollegen ins Ausland zu verkaufen. Das war schon ein kleiner Dämpfer. Aber jetzt müssen wir es halt selber machen. Aber insgesamt sind wir sehr zufrieden. Wir haben das Glück, dass wir den Paul Weindl als Produktmanager haben, der auch auf unsere Musik steht. Das war uns sehr wichtig, dass das jemand ist, der sich mit Gitarrenmusik im weitesten Sinne auskennt. Nicht jemand der vorher Die Seer macht und dann uns. Das kann theoretisch auch passieren.
Wann hast du eigentlich angefangen Schlagzeug zu spielen?
Mit 13 Jahren. Das Schlagzeug hat mich schon länger fasziniert. Wenn ich jetzt so nachdenke, dann habe ich als Kind oft Luftschlagzeug gespielt. Irgendwann hat mich dann ein Freund, der Gitarre gespielt hat, gefragt, ob ich nicht mit ihm in einer Band spielen möchte. Und so hat meine Schlagzeugerkarriere begonnen.
Hast du dir dann gleich ein eigenes Schlagzeug gekauft?
Das erste Jahr hatte ich nur eine Snaredrum. Ich habe damals bei einem Schlagzeuger in Salzburg Unterricht genommen – ein paar Basics und Rudiments. Dann habe ich mir mein Floortom aus einer Omo-Trommel zusammengebastelt (lacht). Nach etwa einem Jahr habe ich mir ein Pearl-Export gekauft.
Hast du gleich von Anfang an Unterricht genommen?
Ja, eigentlich schon. Als ich dann nach Wien gekommen bin, war ich anfangs am American Institute of Music (AIM), das es jetzt nicht mehr gibt. Danach war ich am Konservatorium und habe Jazzschlagzeug studiert. Ich war damals sehr froh, dass ich die Aufnahmeprüfung geschafft hatte und konnte mich dadurch fast ausschließlich mit Musik auseinandersetzen. Ich habe zwar nebenbei ein wenig gejobbt, aber sonst habe ich schon versucht seriös und professionell Musik zu machen.
Wenn du jetzt für 3 Feet Smaller Schlagzeug spielst, bringt dir da deine Ausbildung überhaupt etwas?
Es ist vom Stil her natürlich komplett was anderes, aber wenn man sich als Schlagzeuger weiterentwickeln will, muss man sich einfach mit dem Instrument beschäftigen. Dann wird man auch besser. Das Gelernte kann man auf viele verschiedene Musikrichtungen anwenden. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich einen leisen Jazzgig spiele oder ein Rockkonzert auf einer großen Bühne. Aber die musikalischen Prinzipien bleiben die Gleichen: dass man geschmackvoll spielt, dass man spielt, was dazupasst. Und eine solide Time ist sowieso in jedem Musikstil gefragt.
Hast du derzeit noch andere Projekte am Laufen?
Ja, obwohl es zeitmäßig nur selten möglich ist. Mit 3 Feet Smaller sind wir sehr viel unterwegs. Aber andere Musikrichtungen zu spielen, ist für mich sehr wichtig, weil ich mir dort Inspirationen holen kann. Ich spiele in einem Projekt, das heißt Team Pete. Das ist eigentlich elektronische Indiepopmusik. Pete und Keyboarder Dieter komponieren die Songs am Computer und die Band setzt sie dann live um. Das ist für mich deshalb ziemlich interessant, weil ich versuche, elektronische Beats nachzuspielen. Bei der Celia Mara (brasilianische Sängerin – Anm. d. Red.) spiele ich manchmal als Substitut, wenn ihr Schlagzeuger Harry gerade nicht kann. Früher habe ich zudem immer wieder Jazzjobs gespielt, aber dazu komme ich nicht mehr wirklich.
Was hattest du eigentlich für Einflüsse, als du angefangen hast zu trommeln?
Meine erste Band war eine Deutschpunkband (lacht). Ich war mit 15, 16 Jahren ziemlich engstirnig. Außer Punk und Hardcore hat es nicht viel gegeben. Die Dead Kennedys waren am Anfang sehr wichtig für mich – auch wegen den Texten. Auch die ganze Deutschpunkszene, wie Slime oder auch die Ärzte, waren ein Einfluss. Die Ärzte aber nur mit 13, danach nicht mehr (lacht). Dann bin ich ein wenig auf die Grunge-Welle gekommen. Ein großer Hero von mir war immer der Dave Grohl. Matt Cameron von Soundgarden war auch ein großer Einfluss. Therapy und Helmut gehörten auch dazu. Meine nächste Phase war dann Funk. In der Zeit als ich nach Wien gekommen bin, habe ich eigentlich nur zu James Brown Platten gejammt. Das gefällt mir auch heute noch sehr gut. Vom Funk bin ich dann ein wenig zum Hip Hop gekommen und vom Hip Hop zum Jazz. Und dann bin ich hier aufs Konservatorium gegangen.
Und wie schaut’s jetzt aus? Früher warst du engstirnig …
… und jetzt versuche ich genau das Gegenteil zu sein. Aber das ist schwierig zu sagen, Es gibt soviel gute Musik, dass ich mich eigentlich gar nicht festlegen kann. Und bei Schlagzeugern ist es genau so. Wenn ich zum Beispiel einen Jojo Mayer sehe, begeistert mich das genauso, wie wenn ich Dave Grohl sehe.
Übst du heute eigentlich noch gezielt?
Auf jeden Fall. Wenn wir so wie jetzt, mit der Band an neuen Songs arbeiten, dann schaue ich, dass ich mir die Songs gut draufschaffe und etwas Kreatives in unsere geraden Stücke reinquetsche. Was ich sonst übe, ist zum Click zu spielen, weil das einfach im Studio sehr wichtig ist. Ich beschäftige mich seit einigen Jahren sehr mit Bewegungsabläufen. Natürliche Bewegungen, runde Bewegungen oder den Stock rebounden lassen. Das sind Sachen, die eigentlich sehr universell sind und auf alle Musikrichtungen und Tempi anwendbar sind. Das hat mir auch sehr viel geholfen.
Spielst du live auch mit Click?
Bei 3 Feet Smaller nicht, da ich es bei Rockmusik grundsätzlich nicht für sinnvoll halte. Es gibt so viele Mitschnitte von Bands, die ein bisschen schneller werden und dann wieder ein bisschen langsamer und das ist absolut okay. Ein gutes Beispiel dafür ist Rage Against The Machine. Die spielen sich immer wieder mit diesen feinen Tempiwechsel. Solange sie gewollt sind, ist das ja gut. RATM-Schlagzeuger Brad Wilk ist übrigens auch ein ziemlich großer Einfluss. Auch diese ganze R’n’B Schiene, die in den letzten Jahren so populär geworden ist, finde ich großartig, weil es irre grooved.
Gibt es eigentlich auch österreichische Schlagzeuger, wie zum Beispiel Thomas Lang, die dich beeinflusst haben?
Ich finde in Österreich gibt es sehr sehr gute Schlagzeuger. Ich denke auch, dass das Niveau sehr hoch ist. Es kommen immer wieder junge Drummer nach, die wahnsinnig gut spielen. Bernie Galane ist ein sehr guter Schlagzeuger. Eigentlich heißt er ja Bernie Grill. Aber er lebt jetzt in L.A. und Grill klingt auf Englisch nicht so toll (lacht). Er unterrichtet auch am PAT. Thomas Lang ist (denkt kurz nach – Anm. d. Red.) sicher eine Koryphäe …
… aber kein Einfluss für dich.
Überhaupt nicht. Dieses ganze „Ich bin schneller und kann 32stel mit meinem linken Fuß spielen“ interessiert mich überhaupt nicht. Ich finde es super, wenn man durch eine schnelle Technik Dinge musikalisch ausdrücken kann, die sonst nicht möglich sind. Der Mars Volta Schlagzeuger ist ein gutes Beispiel dafür. Bei Thomas Lang sehe ich den Musikzugang eigentlich nicht. Für mich ist das zuviel Sport.
Gehen wir wieder ein bisschen weg vom Schlagzeug. Ihr seid relativ erfolgreich unterwegs, uer aktuelles Album hat es in die österreichischen Top Ten geschafft. Aber es gibt aber immer wieder Diskussionen, dass die heimische Musikszene zu wenig gefördert wird. Ist das auch dein Eindruck?
Ich bin da gespaltener Meinung (lacht). Einerseits gibt es viele Tendenzen, die ganz gut sind. Den österreichischen Musikfonds finde ich eine sehr gute Sache, weil damit heimische Produktionen gefördert werden. Wobei wir nie in den Genuss gekommen sind, gefördert zu werden. Ich denke das ist prinzipiell eine gute Sache, weil es seriös zu sein scheint. Was die Medienlandschaft betrifft, ist es so, dass ich GoTV sehr gut finde. Leider schauen glaub ich zuwenig Leute zu. Wir merken auch als Band, dass die uns super unterstützen. FM4 ist sehr eingeschränkt auf bestimmte Stilrichtungen. Das war früher nicht so.
Werdet ihr auf FM4 gespielt?
Nicht mehr. Also ganz im Gegenteil, es werden nicht einmal mehr die Konzerte angesagt. Wir dürften da irgendwem auf den Schlips getreten sein. Aber jeder Sender, der österreichische Musik spielt, ist mir schon sympathisch, auch wenn es Ö3 mit den Neuen Österreichern ist. Obwohl das nicht meine Musik ist. Es wird also schon ein bisschen was getan, aber es ist immer noch zuwenig. Es gibt schon lange die Diskussion über die Einführung einer Quote, so wie in Frankreich. Ich weiß aber nicht, ob Österreich nicht zu klein dafür ist. Man muss ja nicht jeden Schrott senden, nur weil er aus Österreich kommt. Das Problem ist vielleicht, dass Österreich vom Markt her sehr klein ist und aus Österreich raus zu kommen ist sehr schwer.
Ihr spielt ziemlich viel live. In welchen Ländern seid ihr am meisten unterwegs?
Man kann natürlich nicht fünfzig Konzerte im Jahr in Österreich spielen. Da würde dir jeder den Vogel zeigen. So viele Kuhkäffer gibt es gar nicht. Den Großteil der Gigs spielen wir sicherlich in Deutschland. Wir haben jetzt auch in Budapest und Slowenien gespielt. In Italien waren wir auch erst vor kurzem. In der Schweiz haben wir auf dieser Tour auch gespielt, aber hauptsächlich spielt es sich in Deutschland und Österreich ab.
Du hast gerade Osteuropa angesprochen. Wäre das ein Markt, den man mehr nutzen müsste?
Das Interesse der Leute dort an Livemusik ist schon sehr groß. Aber wenn man so wie wir versucht von der Musik zu leben, dann ist es sehr schwierig, weil dort ein CD-Schwarzmarkt blüht und die CD-Verkäufe damit noch schlechter sind als bei uns. Die Gagen sind auch nicht besonders hoch. Es ist mehr so, dass man hinfährt um eine schöne Zeit zu haben und vielleicht gerade mal die Kosten deckt. Es zahlt sich finanziell eigentlich nicht aus.
Apropos finanziell. Könnt ihr von der Musik leben?
Zu Dreivierteln würde ich sagen. Ich unterrichte nebenbei noch Schlagzeug. Der Marcus, unser Sänger, unterrichtet auch und der Phillip, unser Bassist, arbeitet als Texter in einer Werbeagentur.
Du hast vorhin kurz eure Besetzungswechsel angesprochen. Vor allem auf der Bassisten-Position hat sich schon einiges getan. Woran liegt das?
Es ist ja relativ kompliziert.
Ich hab’s mir sicherheitshalber ausgedruckt.
Von der Ursprungsbesetzung sind nur ich und Marcus übrig. Am Anfang waren wir zu viert. Die anderen zwei Mitglieder sind aus musikalischen Gründen ausgestiegen. Einfach weil sie die Entwicklung, die wir gemacht haben, nicht mitgemacht haben. Dann haben wir den Phillip, The General, geholt – eigentlich als Ersatzbassisten. Er ist als fixer Bassist geblieben. Dann haben wir uns überlegt, wieder als Quartett zu spielen. Nein, Blödsinn – dazwischen war noch der Stefan, der Dipmaster, dabei. Der hat dann gesagt er steigt aus. Dann haben wir einen Ersatz an der Gitarre gesucht, wobei der Phillip eigentlich Gitarrist ist. Und weil er lieber Gitarre gespielt hätte, haben wir dann einen Bassisten gesucht. Das war der Alex. Das hat auch super funktioniert, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Phillip gesagt hat, dass er ein Jobangebot hat, dass er unbedingt annehmen möchte. Damals ist er gerade mit seiner Ausbildung fertig geworden. Damit waren wir wieder zu dritt. Ein Jahr später hat uns dann der Alex gesagt, dass er uns verlassen wird, weil er nach Salzburg studieren gehen wird. Das war kurz bevor wir „December 32nd“ rausgebracht haben. Vielleicht wäre er danach nicht mehr ausgestiegen. Das war gerade in dieser schwierigen Zeit, wo lange quasi nix neues passiert ist. Der Phillip ist dann wieder eingesprungen. Er war sich aber auch nicht sicher, ob er dabeibleiben möchte. Für ein paar Konzerte hat auch ein anderer Bassist, der Jojo, ausgeholfen. Mittlerweile ist der Phillip wieder fix eingestiegen. Ich hoffe, dass die Besetzung jetzt mal so bleibt (lacht).
Wie schreib ihr eure Songs?
Prinzipiell kommen die Grundideen meistens vom Marcus. Und wir haben uns bisher die Songs dann immer zu zweit erarbeitet. Großteils haben wir die Sachen auch nur zu zweit im Studio eingespielt.
Spielst du nur Schlagzeug oder andere Instrumente auch noch?
Nein. Also theoretisch Klavier, aber praktisch nur Schlagzeug. Der Marcus hat auf den Alben auch die Bassparts eingespielt. Bei der letzten Platte war es ein bisschen komplizierter. Da hat auf zwei Nummern jemand anders Bass gespielt, aber der Rest kommt von uns.
Wie schaut dein Input beim Songwriting aus? Es gibt ja nicht wirklich viele Schlagzeuger, die als Songwriter Ruhm erlangt haben.
Ganz unterschiedlich. Dadurch, dass der Marcus auch ein bisschen Schlagzeug spielt, können wir normal über Schlagzeug-Grooves reden. Er kommt meistens mit einem Gitarrenriff und hat dann oft schon eine Idee, was ich dazu spielen könnte. Oft ist es auch so, dass er sagt, ich solle spielen was mir einfällt. Dann nehmen wir das Ganze auf, hören es uns an und verändern dann in der Regel ein paar Sachen. Beim letzten Album war es so, dass zwei oder drei Songs aus einem Schlagzeugbeat von mir entstanden sind. Das hat auch ganz gut funktioniert. Das sind dann meistens die Nummern, die Tom-Beats haben.
Ist das nächste Album schon in Planung oder lasst ihr euch wieder soviel Zeit?
Nein, wir sind schon am Schreiben. Der Plan ist, dass wir im Sommer mit den Songs fertig sind und sie im Herbst aufnehmen.
Ihr bezeichnet eure Musik als Bowlingpunkt. Wie ist dieser Begriff entstanden?
Wir wollten am Anfang diese klassischen Schubladen ein wenig vermeiden und haben uns quasi ein Musikrichtung ausgedacht, die es vorher nicht gab. Wir waren zu der Zeit auch sehr oft gemeinsam bowlen und dadurch ist der Name entstanden.
Punk ist ein vieldiskutierter Begriff …
… Ich finde den Begriff grundsätzlich überschätzt. Vor zehn Jahren hätte ich das sicherlich nicht gesagt. Der Hauptgedanke des Punks war am Anfang diese Do-it-yourself-Geschichte. Sich in den Proberaum stellen und drauf los spielen, sich die Haare selber färben usw. Von Normen ausbrechen und sein eigenes Ding durchziehen. Wenn ich jetzt zum Beispiel höre, dass Simple Plan Pop-Punk spielen, dann hat sich das Wort Punk eh schon erübrigt. Aber der Begriff ist relativ bald – eigentlich schon bei den Sex Pistols – ausgeschlachtet worden. Ich finde, man muss schon zwischen der Einstellung und der Musikrichtung unterscheiden.
Hat euer Wechsel von einem Indie- zu einem Majorlabel irgendwelche negativen Reaktionen hervorgerufen?
Wir sind schon von Anfang an als Sell-Outs bezeichnet worden (lacht). Ich weiß nicht warum, aber es war immer schon so. Es liegt vielleicht daran, weil wir ziemlich eingehende Songs schreiben.
Roberto Franko wird DW Drums, Zildjian Cymbals und Remo Drumheads endorsed.
Live Equipement:
Interview: Alexander Schöpf
Foto: Matthias Heschl