2019

Marco Kleebauer

Magnolia – Vertonte Träume

Der umtriebige Produzent und Musiker Marco Kleebauer präsentierte letzten Donnerstag in Wien sein Solo-Album „Magnolia“. Die darauf enthaltenen Stücke setzen sich musikalisch besonders mit dem Thema Träume auseinander. Anstelle eines Erzählendem in Form einer Sängerin oder eines Sängers übernehmen hier Sounds und Rhythmen die Narration.

Taking Care Of Monkey Business

„Thunder growls as we´re roamin´around. Sharing roads, brothers in Sound.“ Diese heroischen Worte aus ihrem Song „Soaring With The Eagles“ beschreiben was für ein Gefühl die Band Go! Go! Gorillo vermitteln will. Vergangenes Wochenende präsentierten sie ihr neues Album „Taking Care Of Monkey Business“ in der Arena in Wien und wir waren live dabei.

Eva Billisich

„So ein Blödsinn!“ hat sich Eva Billisich gedacht, als sie das Interesse am Schlagzeug in sich entdeckte. Mittlerweile ist dieses Interesse zu einer Leidenschaft gewachsen. Im Interview spricht die Wiener Schauspielerin und Sängerin darüber, wie diese Leidenschaft aufgeflammt ist und welche Parallelen sich zwischen ihren vielen Tätigkeiten finden lassen.

Assim Records – ein Label, das du kennen solltest

Mit Assim Records gibt es ein neues spannendes Label in Österreich. Sie sorgten in der vergangenen Sommersaison bereits für mehrere schöne Songs, die uns jetzt schon nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch wer steckt hinter dem Label und welche Bands haben sie am Roster? BACKBEAT hat es für euch rausgefunden.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – Networking beim Betten beziehen

Eines Morgens stand Lukas, seines Zeichens Booker/Musiker, vor seiner gewohnten Veranstaltungslokalität. Es war noch ziemlich früh, vier Uhr um genau zu sein und anders als sonst wartete er auf ein paar Musiker für die er zwar die Übernachtung arrangiert hatte, nicht jedoch das darauffolgende Konzert.

Double-Drum-Tech-Talk

Damit ein Konzert über die Bühne gehen kann, sind viele Menschen und Handgriffe, die im Hintergrund agieren und passieren notwendig. Alex Kerbl und Peter Schiendorfer nehmen als Drum-Techs von Bilderbuch bzw. Wanda genau eine solche Position ein. Ziel ist es dabei sogar, während der Konzerte so wenig wie möglich für das Publikum sichtbar zu sein. Wir haben die beiden zu einem Interview getroffen, um herauszufinden, was sie vor, während und nach einem Konzert machen, was alles schief gehen kann und was den Schlagzeugsound der beiden Bands ausmacht.

Schorsch Feierfeil Covers

Schorsch Feierfeil: Cover-Gestaltung in Österreich

Durch KünstlerInnen, wie etwa Gottfried Helnwein oder Stefan Sagmeister, ist Österreich mit einer langjährigen Geschichte der Gestaltung von Platten verbunden. Es verwundert nicht, dass selbst heute noch Album-Artworks für Diskussionsstoff sorgen können, dienen sie ja nicht nur als Hülle für einen Tonträger, sondern können auch als grafische Darstellung der darauf enthaltenen Musik verstanden werden. Grund genug, sich mit Schorsch Feierfeil, welcher in den letzten Jahren unter anderem die Cover für 5K HD, Schmieds Puls oder Alex Miksch gestaltete, Musikvideos animierte und laufend für die Wochenzeitung „Falter“ illustriert, zu einem Interview zu treffen.

Once upon a time am Gürtel

Am letzten heißen Tag des Sommers ging der altbekannte Gürtel Nightwalk über die Bühne. Viele Bühnen, kein Eintritt. Sogar gratis Spritzwein von der SPÖ gab es. Der Abend wird immerhin ja auch schon seit 1998 jährlich von den sozialdemokratischen Kulturabteilungen der umliegenden Bezirke initiiert. Ein Pflichttermin also für alle Konzertgeher und Musikliebhaber.

Heinz Berger

Jazz, Swing, Boogie, Blues. Unser Drummer des Monats August bewegt sich schon seit Jahrzenten durch die österreichische Musiklandschaft und stand auch schon mit Szenengrößen wie dem Hamburger Pianisten Axel Zwingenberger auf der Bühne. Mit uns spricht der passionierte Schlagzeuger über seine Bands, Wien und natürlich über seine größte Leidenschaft: den Jazz.

Poolbar Festival: Die Kultstätte im Westen

Beim Annähern an das Festivalgelände bemerkt man schon, dass hier mit viel Liebe gearbeitet wird. Man wird von einem schmalen Holzsteg, über die Wiesen des Reichenfeldarials, bis vor die Türen des alten Hallenbads geführt. Dort angekommen, beeindrucken die Holzaufbauten, welche jedes Jahr neu gestaltet werden. Seit über 20 Jahren bemühen sich die Veranstalter, hier ein einzigartiges Festival zu organisieren.